Bei bestem Wetter waren heute wieder viele Mitbürgerinnen und Mitbürger an meinem Infostand zu Gast. Besonders erfreulich war, dass selbst einen Tag vor dem 2. Wahlgang nochmals neue Themen an mich herangetragen wurden.
An dieser Stelle möchte ich meinen herzlichsten Dank an die Organisatoren des Bauernmarkts sowie an alle Marktbeschicker richten. Ab Tag eins des Wahlkampfs habe ich mich zu jederzeit herzlich willkommen und akzeptiert gefühlt. HERZLICHEN DANK!
Auch heute durfte ich im Rahmen meiner Hausbesuche wieder einige interessante Gespräche führen. Man spürt, dass der entscheidende Wahltag kurz bevor steht.
Schon öfters ist es dabei vorgekommen, dass ich im Anschluss meiner Hausbesuche noch zum aufwärmen und zu einem heißen Getränk eingeladen wurde. Ich möchte heute nochmals die Gelegenheit nutzen und mich herzlichst bei allen bedanken, die mich im Laufe der letzten Wochen bei sich Zuhause empfangen und verpflegt haben.
Im Anschluss an meine Hausbesuche, fand gestern meine letzte Abendveranstaltung des Wahlkampfs im Schwarzwälder Hof in Seelbach statt.
Erneut habe ich mich über die Besucherzahl gefreut. Es ist schön, dass das Interesse an der Wahl nach wie vor sehr groß ist. Vielen Dank an alle die da waren, an dem freundlichen und offenen Austausch teilnahmen und mich zu unterschiedlichsten Themen befragt haben. Herzlichen Dank auch an den Schwarzwälder Hof, der mir gestern wieder die Möglichkeit bot die Veranstaltung durchzuführen und für die tolle Gastfreundschaft.
Am morgigen Samstag bin ich nochmals auf dem Bauernmarkt in Seelbach für euch da. Ich freue mich auf euer kommen und weitere Gespräche rund um unsere Gemeinde.
Bevor es heute Abend wieder mit den Hausbesuchen weitergeht, bin ich tagsüber nach wie vor beruflich für meinen Arbeitgeber aktiv – wenn auch aktuell mit etwas reduzierter Arbeitszeit.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und meinem Arbeitgeber für den Rückhalt während der letzten Wochen danken. Dafür, dass es mir ermöglicht wurde, für meine Heimatgemeinde zu kandidieren und ich die ein oder andere Stunde mehr in den Wahlkampf investieren konnte.
Auch bei meinen Kollegen möchte ich mich herzlich bedanken. Während der letzten Wochen konnte ich mir eurer Unterstützung immer sicher sein. Ich wusste das immer sehr zu schätzen. Jeder von uns weiß, wie Arbeitsintensiv die Monate Oktober und November sind.
Am gestrigen Abend war meine Abendveranstaltung in der Krone in Wittelsbach erneut sehr gut besucht. Es war wieder einbesonders interessanter Austausch. Viele Fragen zu den Themen Kinderbetreuung, Jugend, Gewerbe und allgemein zu meinen Ideen für unsere Gemeinde. Auch neue Ideen wurden gestern wieder eingebracht.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die meine Veranstaltungen in der Krone besucht haben. Darüber hinaus möchte ich mich herzlichst bei allen Wittelbachern bedanken, die mich über den gesamten Wahlkampf immer offen, interessiert und freundlich bei den Veranstaltungen und den Haustüren empfangen haben.
Neben dem Haustürwahlkampf und meinen Abendveranstaltungen, verteile ich diese Woche noch einen weiteren Flyer. Hierbei werde ich wieder tatkräftig unterstützt. Alleine wäre es aus zeitlichen Gründen keinesfalls möglich gewesen. Vielen herzlichen Dank an alle die mich beim Verteilen der Flyer unterstütz haben
Am Tag nach Bekanntgabe meiner Kandidatur habe ich meinen Facebook Account erstellt. Seither sind wir auf 555 Freunde gewachsen. Herzlichen Dank an alle die sich mit mir verbunden haben und interessiert den Wahlkampf verfolgen.
Heute Abend, im Anschluss an meine Hausbesuche in Seelbach, fand meine Abendveranstaltung im Bruckerhof statt.
Bereits an den Türen gab es wieder viele gute und interessante Gespräche. Intensiven Austausch gab es vor allem zu den Themen Jugend, Ehrenamt und zum allgemeine Miteinander innerhalb unserer Gesellschaft.
Der Abendtermin im Bruckerhof war sehr gut besucht. Speziell Themen die unsere Außenbezirke betreffen standen dabei im Mittelpunkt. Es wurde auch neue Ideen und Denkanstöße angebracht. Vielen Dank an den Bruckerhof, der die Veranstaltung ermöglicht hat. Nochmals danke an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich heute Abend die Zeit für die Veranstaltung genommen haben und für den offenen und höflichen Austausch.
Gestern Nachmittag, bis in die Nacht, habe ich einige Veranstaltung besucht. Beim Adventskonzert der Seelbacher Bläserjugend im Bürgerhaus, haben wir uns bei Kaffee und Kuchen etwas aufgewärmt und einige gute Gespräche geführt.
Da zwei Jugendspiele der Handballer ausgefallen sind, bin ich von dort aus direkt zur Nikolausparty des TC Wittelbach. Eine gemütliche Veranstaltung, vielen Dank für die Einladung. Im Anschluss besuchte ich, gemeinsam mit meiner Familie, den Winterzauber im Baumhausdörfle. Eine beeindruckende Veranstaltung, die wieder viele Besucherinnen und Besucher angezogen hat.
Nicht so gut lief es leider bei den Herren des TV Seelbach (HSG). Das Spiel gegen die SG Ohlsbach/Elgersweier endete leider mit einer Niederlage. Im Anschluss des Spiels war hingegen wieder viel offener und objektiver Austausch möglich.
Zum Schluss habe ich noch die traditionelle Nikolaus Party der Schnaig Biker in Wittelbach besucht. Während die Himmi Brothers für Stimmung sorgten, waren auch zu später Stunde noch viele interessante und offenen Gespräche möglich.
Viele Dank an alle Vereine und alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, die mich gestern offen empfangen und den Austausch mit mir gesucht haben. Ich wünsche noch einen schönen 2. Advent.
Heute war richtig viel los an meinem Stand auf dem Bauernmarkt. Aufreger-Thema der meisten Leute, die auf mich zukamen: E-Mails und WhatsApp Nachrichten zur Bürgermeisterwahl mit eher unschönem Inhalt. So gipfelte eine Mail zum Beispiel darin, meine Wählerinnen und Wähler als „lebensmüde“ zu bezeichnen.
Zugegeben, solche Nachrichten, mit denen versucht wird die Stimmung und Wahlentscheidungen zu drehen, ärgern mich auch. Was mir aber viel wichtiger ist: die Bürgermeisterwahl darf nicht dazu führen, dass in Seelbach, Wittelbach und Schönberg Gräben zwischen den Menschen aufgerissen werden.
Am 17. Dezember geht es „nur“ um eine Wahl. Danach müssen wir uns alle wieder in die Augen schauen können und zusammenarbeiten – für unsere Gemeinde, für unseren Verein, für unseren Betrieb. Auch Herr Kohlmann und ich müssen dann unter Umständen, im Falle meiner Wahl, in einem Team kollegial und respektvoll miteinander umgehen. Das ist mir sehr wichtig. Wir stehen jeder für sein Programm und seine Stärken und Schwächen. Wir sind Mitbewerber, aber wir dürfen nicht zu erbitterten Gegnern werden. Und das gilt genauso für unsere Anhänger.
Darum meine Bitte an alle: Fairness ist das Gebot der Stunde. Diskutieren Sie gerne hart in der Sache, bleiben Sie aber fair im Umgang miteinander. So geht Demokratie und Gemeinschaft, wie ich sie mag.